Azubi - Polyplast Sander GmbH - Ihr innovativer Thermoformer

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Auszubildender als Industriekaufmann/-frau (m/w/d)


Ausbildungsart:      Duale Berufsausbildung, geregelt nach Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Lernorte:                Betrieb und Berufsschule   

Was macht man in diesem Beruf?

Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen. In der Materialwirtschaft
vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und Lagerung. In
der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie die Herstellung von Waren oder
Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere. Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und
mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen, gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich.
Außerdem erarbeiten sie gezielte Marketingstrategien. Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw.
Finanzwirtschaft tätig, bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr
anfallenden Vorgänge. Im Personalwesen ermitteln sie den Personalbedarf, wirken bei der Personalbeschaffung
bzw. -auswahl mit und planen den Personaleinsatz.


Worauf kommt es an?

Flexibilität ist wichtig, da in diesem Beruf teils schnell zwischen unterschiedlichen Tätigkeiten
gewechselt und auf unterschiedliche Kundenwünsche reagiert werden muss.
Kommunikationsfähigkeit
ist z.B. bei Kundenberatungen erforderlich, Verhandlungsgeschick u.a. beim Einkauf von Materialien,
Produktionsmitteln und Dienstleistungen notwendig.
Kenntnisse in Mathematik helfen z.B., die Kosten für Fertigungsmaterial, Gehälter und Mieten
zusammenzustellen.
Wenn Verhandlungen mit Lieferanten geführt werden müssen, sind Kenntnisse in Wirtschaft erforderlich.
Kenntnisse im Rechnungswesen sind nützlich, um Geschäftsvorgänge zu buchen. Bei internationalen Kunden
oder Lieferantenkontakten sind Fremdsprachenkenntnisse in Englisch hilfreich. Für die Bearbeitung von
Personalunterlagen ist ein gutes Ausdrucksvermögen und Sprachgefühl in Deutsch von Vorteil.
EDV-Kenntnisse helfen bei der Arbeit am Computer


Bewerbungen bitte an
info@polyplast.de






Auszubildender (m/w/d)
Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik


Ausbildungsart:       Duale Berufsausbildung, geregelt nach Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Ausbildungsdauer:  3 Jahre
Lernorte:                 Betrieb und Berufsschule

Was macht man in diesem Beruf?

Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik planen die Fertigung von Kunststoff- und Kautschukprodukten, richten die jeweils entsprechenden Produktionsmaschinen und -anlagen ein und bereiten die Rohmaterialen/Halbzeuge vor und spannen die entsprechenden
Werkzeuge ein. Schließlich fahren sie Anlagen an, überwachen Bearbeitungsgänge und regulieren
ggf. die Einstellungen nach.
Als Fachleute für polymere Werkstoffe kennen sie deren spezifsche Eigenschaften: Für jedes Produkt
wenden sie das geeignete Be- bzw. Verarbeitungsverfahren an. Sie kontrollieren die Qualität der fertigen
Produkte, reinigen und warten Produktionseinrichtungen und halten sie instand.

Wo arbeitet man?

Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik arbeiten hauptsächlich in Betrieben
der Kunststoff und Kautschuk verarbeitenden Industrie. Darüber hinaus bietet die chemische Industrie
Beschäftigungsmöglichkeiten, z.B. Hersteller von Primärkunststoffen.
Den größten Teil ihrer Arbeitszeit verbringen sie in Werk- bzw. Produktionshallen. In Lagerräumen
reinigen sie ausgebaute Formgebungswerkzeuge und lagern sie bis zu ihrem nächsten Einsatz
sachgerecht. Die Qualität der Erzeugnisse, z.B. deren Maßhaltigkeit, prüfen sie im Messlabor.
Worauf kommt es an?
Sorgfalt ist z.B. beim exakten Berechnen einstellen der Maschine erforderlich. Die Sicherheit der Kollegen
muss beachtet werden, wenn mit Mühlen oder Sägen gearbeitet wird. Dafür ist Umsicht unabdingbar.
Da sie Maschinen instand halten müssen, sind Kenntnisse in Werken von Nutzen. Um beispielsweise
Pneumatik- und Hydraulikschaltungen aufbauen und prüfen zu können, müssen
sie über Kenntnisse in Physik verfügen. Für das Bestimmen der Eigenschaften der verschiedenen Kunststoffe
ist Wissen in Chemie wichtig.

Bewerbungen bitte an
info@polyplast.de



Auszubildender (m/w/d)
technischer Produktdesigner


Ausbildungsart:       Duale Berufsausbildung, geregelt nach Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Ausbildungsdauer:  3,5 Jahre
Lernorte:                 Betrieb und Berufsschule

Was macht man in diesem Beruf?

Technische Produktdesigner/innen der Fachrichtung Produktgestaltung und ‑konstruktion entwerfen
und konstruieren Bauteile, Baugruppen oder Produkte. Dabei greifen sie ggf. auf
bereits bestehende Modelle und Lösungen zurück, optimieren diese und passen sie neuen Anforde-
rungen an. Für die Erstellung von 3-D-Datenmodellen nutzen sie v.a. CAD-Systeme. Ihre Konstruktio-
nen bereiten sie für unterschiedliche Zwecke auf, z.B. durch Schnittbilder und Detail-Ausarbeitungen.
Sie wählen Werkstoffe, Normteile sowie Fertigungs- und Montagetechniken aus und beachten dabei
Kostenaspekte sowie technische und gestalterische Anforderungen. Zudem erstellen sie die techni-
sche Dokumentation.



Voraussetzungen:  

Räumliches Vorstellungsvermögen, Freude an Mathematik und exaktem Arbeiten, Spaß am Umgang mit Computern.  



Bewerbungen bitte an
info@polyplast.de

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